Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, in ein Startup zu investieren, fragen Sie sich zurecht: Wie sicher legen Sie Ihr Geld damit an? Schließlich sind die Gründer in der Regel junge Menschen, die noch keine Gelegenheit hatten, viel Erfahrung zu sammeln. Bis sie jedoch diese Erfahrung gesammelt haben, werden Jahre vergehen und ihre Geschäftsidee hat bis dahin ein anderer erfolgreich verwirklicht. Und Sie haben Ihre Investitionschance verpasst.
Ein Dilemma, aus dem ich Ihnen einen Ausweg zeigen kann …
Sicher investieren in den Startup-Glücksfall
Ja, ich höre immer wieder von Investoren: „Hat sich nicht gelohnt, dieses Startup. Ist leider gefloppt.“ Es ist ja auch Realität, dass 90 Prozent der Startups nie in die Gewinnzone kommen und aufgeben müssen. Das heißt umgekehrt: 10 Prozent haben Erfolg. Ihnen gehört die Zukunft, sie sind der Glücksfall für den Investor.
Aber hat es wirklich etwas mit Glück zu tun? Wenn Sie Glück so wie ich definieren, vielleicht schon. Für mich entsteht Glück im Businesskontext nicht zufällig, sondern aus einer guten Vorbereitung und dem Ergreifen von guten Gelegenheiten.
Meiner Beobachtung nach scheitern viele Startups nicht daran, dass ihre Geschäftsidee nicht gut ist. Neben einigen unberechenbaren Ereignissen, die jeder Neugründung begegnen, scheitern sie häufig daran, dass es ihnen an der guten Vorbereitung des Erfolges fehlt und daran, dass sie vom operativen Geschäft so beansprucht sind, dass sie die guten Gelegenheiten nicht wahrnehmen.
Viele Investoren haben durchaus dieses Knowhow und den Blick für Chancen. Und doch scheitern auch ihre Investments respektive die finanzierten Startups – und zwar aus zwei Gründen.
Fern vom Geschehen
Erstens: Wenn Sie selbst in Ihrem eigentlich Business noch stark eingespannt sind oder Ihre Zeit lieber für andere Aktivitäten nutzen, als sich um „Ihr“ Startup zu kümmern, fehlt Ihnen die Nähe zum Geschehen. Sie sehen die Entwicklung nicht, die die neue Firma intern nimmt, Sie haben vielleicht dieses Marktsegment nicht im Blick und das, was sich bei der Konkurrenz tut.
Wenn Sie es mit einem Leistungssportler vergleichen, den Sie unterstützen, damit er Siege einfährt: Sie können nicht einfach mal nachschauen gehen, ob er trainiert, auch wenn es weh tut, und sich ordentlich ernährt, auch wenn die Pommes winken. Und entsprechend können Sie den Athleten nicht auf Versäumnisse aufmerksam machen.
Die Sprachbarriere
Zweitens erlebe ich oft, dass Gründer und Investoren unterschiedliche „Sprachen“ sprechen. Oft liegt mindestens eine Generation zwischen ihnen. Erfolgsmuster, die der Investor aus seiner eigenen Erfahrung kennt, entsprechen nicht mehr den Mustern, wie sie im New Business gebraucht werden. Auch haben Geschäftsideen andere Erfolgskriterien als früher. Umgekehrt berichten die Gründer oft ausschließlich aus ihrer Welt – und liefern dem Investor damit nicht die Informationen, die er für seine Entscheidung braucht.
Diese unterschiedlichen Sprachen machen es Investoren und Gründern schwer, sich miteinander auszutauschen und ihre Interessen in Einklang zu bringen.
Bei beiden Punkten kann ich unterstützen und Ihrem Investment die nötige Rumpfstabilität geben.
Rumpfstabil zum Erfolg
Den Begriff der Rumpfstabilität habe ich dem Sport entliehen. Als ehemaliges Mitglied der Schweizer Windsurf-Nationalmannschaft bin ich zeitlebens dem Sport in vielen verschiedenen Disziplinen verbunden geblieben. Daher weiß ich, wie wichtig eine gut trainierte Rumpfstabilität ist, gerade wenn es schwierig wird und Ihnen die Luft auszugehen droht.
Das ist im Business nicht anders: Startups scheitern, wenn sie nicht die Erfahrung und das Training haben, bei Schwierigkeiten aufrecht zu bleiben. Sie knicken ein, eine Unwucht entsteht und das ist der Anfang vom Ende.
Ich habe sowohl als Unternehmer wie auch als Unternehmensberater inzwischen 22 Jahre lang Erfahrung gesammelt, wie Unternehmen Rumpfstabilität entwickeln können. Außerdem befasse ich mich ebenso lange mit Zukunftsthemen: Deshalb verstehe und spreche ich die Sprache des New Business genauso wie die des „Old Business“, aus dem ich selbst noch komme.
Und ich bringe noch eine weitere Qualität mit, die es für Sie sicher macht, in ein Startup zu investieren: Ich selbst committe mich auf unternehmerische Weise.
Ureigenstes Interesse
Ich engagiere mich ausschließlich bei solchen Startups, an deren Idee und an deren Team ich glaube. In die intensive Begleitung dieser Startups stecke ich viel Zeit, Energie, all meine Erfahrung – und gehe auch mit ins unternehmerische Risiko. Denn ich bin kein Gutmensch: Auch ich will an dem Erfolg, zu dem ich signifikant beitrage, partizipieren.
Es liegt also in meinem ureigenen Interesse, dass Ihr Investment gut angelegt ist und sorgsam eingesetzt wird. Gleichzeitig erhalten Sie ein wertvolles Mehr an Sicherheit, das ich Ihrer Einlage damit verschaffe.
Ich biete Ihnen meine Rumpfstabilität in Sachen Unternehmensentwicklung und New Business sowie mein eigenes Commitment für Ihre sichere Investition.
Sind Sie interessiert? Dann sprechen Sie mich an!