Wenn es eine Zeit im Jahr gibt, in der wir uns vornehmen Gutes zu tun, dann ist das wohl die Weihnachtszeit. Da kommt in vielen Menschen der Wunsch auf, etwas zu geben und sich um die Schwächeren zu kümmern. Das ist natürlich vorbildlich – keine Frage.
Aber ich bin der Meinung, wir sollten uns das ganze Jahr über um jemanden kümmern, der wirklich sehr zerbrechlich ist und dessen Wohl für jeden von uns lebenswichtig ist …
Der Countdown läuft
Die Rede ist von der Erde. Viel zu oft sehe ich ein Augenrollen und abwinkende Bewegungen, wenn es um Klimaschutz, Erderwärmung und Umweltverschmutzung geht. Das alles scheint Ihnen vielleicht noch weit, weit weg zu sein, dabei ist die Katastrophe schon ganz nah – da übertreiben die Politiker und Umweltaktivisten ausnahmsweise leider nicht.
Und es ist auch kein Wunder, dass die Erde in einem erbärmlichen Zustand ist: Seit Jahrzehnten besteht bei uns Menschen der Drang – ja sogar das Pflichtbewusstsein – nach Wachstum. Unternehmen müssen wachsen. Mehr Umsatz. Mehr Mitarbeiter. Schneller als die Konkurrenz. Dass die Ressourcen und Rohstoffe, auf die wir dabei zurückgreifen, vielleicht endlich sind, hat dabei kaum ein Unternehmer auf dem Schirm.
Endlich verstanden!
Deshalb freue ich mich sehr auf das Jahr 2028, wenn das Verständnis jedes Einzelnen für den Zustand unserer Erde geschärft wurde und all die Bemühungen, endlich Früchte tragen. Dann werden wir verstanden haben, dass wir in Wahrheit ein Wachstum der Qualität brauchen – und nicht der Quantität.
Schon heute gibt es bekannte Vorreiter, die zeigen, dass Wachstum auch wunderbar gelingt, wenn nicht nur die Dollarzeichen in den Augen blinken. Welche das sind und wie unser Fokus sich im Jahr 2028 verschoben haben wird, lesen Sie in meinem E-Book. Darin nehme ich Sie gerne mit auf diese Reise in die Zukunft und freue mich, wenn auch Sie Gutes tun – und zwar das ganze Jahr über.