Von der Pferdekutsche über das erste Automobil bis zu den heutigen Elektroautos, die in einigen Jahren möglicherweise vollautomatisch fahren – Tesla macht es ja schon vor. Dass solche Neuerungen, Transformationen und Technologien noch ihre kleineren oder größeren Wehwehchen aufweisen, solange sie in den Kinderschuhen stecken, ist doch eigentlich selbstverständlich. Schliesslich wurde auch Rom nicht an einem Tag erbaut.
Und doch erregen viele der heutigen und auch der zukünftig geplanten Technologien wie die Kryptowährung und anderen Blockchain-Technologien immer wieder Aufschreie des Entsetzens. Wieso eigentlich?
Eins nach dem anderen
Sind sie doch bloss vollkommen logische Weiterentwicklungen bereits bestehender Errungenschaften. Der elektronische Fensterheber statt des elenden Gekurbels, das Onlinebanking als weitergedachte Alternative zum Einzahlschein und agile New-Work-Konzepte statt klassischer, starrer Hierarchiemodelle. Schon Tolkien wusste, dass die Welt im Wandel ist – und das ist auch gut so. Aber mit ihr die Menschen und ihre Technologien. Kein Wunder also, dass auch das Internet, das als Teil der Globalisierung gleiche Chancen und gleiche Möglichkeiten für alle versprach, früher oder später weiterentwickelt würde. Denn faktisch konnte es dieses Versprechen nicht halten – es gab mehr Verlierer als Gewinner.
Then and now
Technologien wie Peer-to-Peer, Blockchain und Kryptowährungen sind genau eine solche logische Konsequenz, ein logischer nächster Schritt, die Weiterentwicklung des Internets. Denn dieses war eben noch nicht ausgereift, vor allem weil es zentralisiert ist. Blockchain bringt jetzt die Dezentralisierung und einen gerechteren Umgang mit den gegebenen Ressourcen. Und damit eine klare Verbesserung der Lebensqualität aller und die Möglichkeit, die Macht von zentralisierten Systemen wegzunehmen und als Individuum, Unternehmer oder Arbeitnehmer am globalen Erfolg teilzuhaben.
Wann, wenn nicht jetzt?
Deshalb ist es mir ein ungemein wichtiges Anliegen, dass wir Technologien wie den Kryptowährungen und uns eine reelle Chance zur Entwicklung geben. Wir müssen jetzt einsteigen, während es noch am Anfang ist. Damit wir lernen können. Damit wir schon Erfahrung haben, wenn es relevant wird und andere einsteigen. Denn nur Schritt für Schritt, beschreiten wir gemeinsam den Weg in eine spannende Zukunft, statt nur auf der Stelle zu treten.
Warum ich glaube, dass die Kryptowährung uns so auch in dieser Zukunft ein positiver Begleiter sein wird, erfahren Sie in meinem E-Book „2025 – Wenn haptisches Geld ein Phänomen der Vergangenheit ist.“